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Das Kajütdach vor dem Finale

Die Vorarbeiten fürs Kajütdach sind jetzt soweit abgeschlossen. Die Laibungen sind alle aufgeklebt, die Kanten nochmal nachgearbeitet und die Grundplatte für die Maststütze ist auch fertig geworden.

Als nächstes wird die Grundplatte mit Epoxid-Harz grundiert damit wir hier einen weiteren Schutz gegen Feuchtigkeit haben falls mal etwas mit einer Fuge vom Teakdeck sein sollte. Das ganze wird dreimal mit Epoxid-Harz gestrichen und nach dem letzten Anstrich dann mit einem Abreissgewebe belegt. Das Abreissgewebe haben wir ebenfalls schon zugeschnitten.

Dass Abreissgewebe wird dann je Teakstreifen der verklebt wird abgezogen. Beim Abziehen vom Gewebe bekommt man praktisch die ideale Grundfläche um die Teakstreifen dann wieder mit Epoxid-Harz aufzukleben ohne das man hier nochmal schleifen oder reinigen muss. Mal schauen ob das ganze dann auch so aufgeht…….

Die erste Teakleiste am Kajütdach

ist zwar noch nicht eingeklebt aber zumindest schon mal probehalber eingelegt. So richtig freiwillig nimmt die zwar nicht die Form an aber mit den ganzen Gewichten passt das und wird auch gut zum Verkleben gehen. Bei den langen Leisten werden wir wohl jede Leiste einzeln verkleben, ob sich von den kürzeren dann mehrere Leisten auf einmal einbiegen und verkleben lassen werden wir dann sehen.

Die Abstandsplättchen werden noch gegen passende POM-Streifen ersetzt dann müssen die beim Verkleben nicht extra abgeklebt werden.

Die restliche Laibung um die Maststütze ist jetzt auch fertig geworden.

Jetzt fehlen nur noch die beiden Mittelplanken zwischen Niedergang und Maststütze sowie zwischen Luke und Vorderkante vom Kajütdach. Das sind aber vom Prinzip her zwei einfache Latten, da sollte es jetzt keine grossen Probleme mehr geben.

Laibungen am Kajütdach und Sockel für die Maststütze

weiter gehts mit dem Sockel der Maststütze und den Laibungen um das Luke in der Koje. Damit sich bei der Maststütze nichts setzen oder verdrücken kann haben wir zur Sicherheit noch Epoxid-Harz unter die Grundplatte gespritzt. Die Gewindebolzen werden dann noch bündig in die Grundplatte von der neuen Maststütze eingeschweißt.

Auf die Metallplatte wird dann die neue Masthalterung aufgeschweisst.

Jetzt fehlt noch die Laibung um den Sockel von der Maststütze, dann kann es mit der Grundierung vom Dach und dem aufkleben der Teakstreifen weitergehen.

Decksarbeiten

Mit dem Urlaub haben wir mit den Arbeiten am Deck begonnen. Der Plan ist zuerst das Deck vom Kajütdach dann das Laufdeck zu bauen. Dabei wollen wir zuerst die Laibungen und dann die Teakstäbe verkleben.

Los ging es also mit den Laibung an der Vorderkante vom Kajütdach.

Danach ging es an die Laibungen von den Seitenkanten und neben dem Niedergang

und schliesslich noch die Laibungen ums Schiebeluk herum. Die restlichen Bleibarren vom Kiel sind hier perfekt zum beschweren. Ein Teil hat gute 10kg sind also schon bringt also schon knappe 200kg die wieder über die Trepper bis aufs Dach geschleppt werden mussten

Nebenbei haben wir auch noch mit der restlichen Unterkonstruktion für die Deckenverkleidung in der Koje weitergemacht. Da hier aber nur Klötzchen an die Decke geklebt werden und das relativ unspektakulär aussieht haben wir davon keine Bilder….

Der Sommer kommt

Rechtzeitig mit den wamen Temperaturen gehts jetzt mit den Aussenarbeiten, sprichj dem Deck weiter.

Zuerst haben wir die Aussparungen für die Fenster nachgefräst, dann das Luke am Kajütdach eingeklebt und dann die ersten Furnierstreifen am Kajütdach angeklebt.

Frühjahrsarbeiten

Die Frühjahrsarbeiten sind jetzt soweit abgeschlossen. Die Deckenverkleidung im Salon ist fertig, die Beleuchtung und Stromversorgung tut. Die Heizung laeuft und fuer die gute Musik ist auch gesorgt.

Die Decke und die Seitenwand an den Fenstern muss jetzt noch mit dem Wandstoff bezogen und die Leisten lackiert werden.

Jetzt fehlt halt noch die Küche der Boden und die Fenster.

Als nächstes gehts aber jetzt mit den Arbeiten am Deck weiter.

Innen- und Deckenarbeiten

Draussen ist es immer noch kalt, daher geht jetzt im Warmen mit den Innenarbeiten weiter.

Die Öffnungen für die Lautsprecher……

und der Rohbau für die Decke sind jetzt soweit vorbereitet.

Dann gings auch gleich weiter mit der Verkleidung und dem Anschluss an das Schiebeluk

Die erste Abdeckleiste an der Decke ist auch schon vorbereitet.

Strom fließt

Damit die Heizung wieder geht und im warmen gearbeitet werden kann gings in den letzten Tagen mit der Elektroverteilung weiter.

Die Verkabelung zu den Service-Batterien im Kiel mit dem Hauptschalter ist jetzt fertig

Die Kabel laufen in Schutzschläuchen vom Kiel bis zur EM-Box. Mechanisch sind diese Schläuche so ziemlich gegen alles beständig was kommen kann. Im Boden werden die Schläuche noch mit den Haltern an die Bodenleisten befestigt obwohl sich die Kabel so gut wir gar nicht bewegen lassen.

Der Kombilader ist auch schon angeschlossen, wenn auch noch der FI zwischen Trenntrafo und Kombilader fehlt. Der kommt noch, ebenso wie die 220V-Verteilung für die Verbraucher.

Leider hat der Kombilader einen Transportschaden. Bei reinem Batteriebetrieb blinkt er nur rot, bei Netzstrom passiert gar nichts. Bis der Garantietausch durch ist, ist vorübergehend das alte Ladegeraet angeschlossen.

Die Verkabelung vom Strompanel geht auch voran. Die ersten Verbraucher sind angeschlossen und werden mit Strom versorgt. Ganz wichtig: die Heizung laeuft wieder 🙂

Elektroverteilung

Nachdem streichen der Teile vom Elektroschrank gings wieder ans zusammenbauen, einbauen der Bauteile und verlegen bzw. vorbereiten der ersten Leitungen.

Die Kabel für die Hochstromverteilung zwischen den Batterien, der EM-Box und dem Kombilader sind dann doch schon etwas größer. Querschnitt 95mm^2, die Kabelschuhe dazu haben entsprechende Dimensionen. Nach dem Verpressen werden die Enden noch mit einem Schrumpfschlauch abgedichtet der auf der Innenfläche einen Kleber enthält.

Die Kabel müssen ziemlich genau auf die richtige Länge gefertigt werden, Überlängen bekommt man bei den Querschnitten und engen Platzverhältnissen nirgends unter.

Zur Sicherheit werden die Kabelenden die an den +-Polen anliegen jetzt noch rot markiert. Das Kabel gabs leider nur in schwarz. Die Leitungen zu den Batterien im Kiel gehen durch die Längslöcher nach hinten damit die möglichst schnell aus dem Weg sind.