Eigentlich wollten wir die Pauline ja mit dem eigenen Hänger zu uns holen. Allerdings hat sich dann herausgestellt das das Schiff wohl etwas zu schwer für den Anhänger ist, jedenfalls waere der Anhaenger schon mit dem Leergewicht überladen gewesen. Da die Pauline aber ueber 1 Tonne mehr als das eingetragene Leergewicht am Haken hatte wäre das bei einer Kontrolle wohl nicht ohne Probleme durchgegangen. Wir haben uns daher zum Transport einen Profi engagiert.
Zuvor haben wir die Pauline bei strömenden Regen transportfertig gemacht.
- Zwangspause
- Transportfertig, nach 5 Stunden Arbeit im strömenden Regen
Am nächsten Tag lief dann aber alles wie es sollte. Pünktlich um 8:00 Uhr ging es los….
- Schiff wird mit Lagerbock auf den Tieflader verladen
- hmm, das hat mich jetzt schon etwas stuzig gemacht
- Los gehts, mal wieder im strömenden Regern
- Kran steht daheim schon bereit
- Pauline vor der Einfahrt in den Ort
- und auf den letzten Metern bis zur Abladestelle
- Da ist sie
- Sieht neben dem Kran irgendwie klein aus
- Auf gehts durch die Luft…
- einmal über die heimischen Obstbäume
- ….
- …
- dann noch eine Drehung um die eigene Achse
- und wieder auf dem Boden vor der Durchfahrt.
und kurz nach 13:00 Uhr stand sie vor der Scheune auf dem Lagerbock.
Als nächtes ging es darum Pauline in die Scheune zu bringen.
- eng…
- Das war Maßarbeit
- aber es hat gereicht.
- jetzt geht die eigentliche Arbeit erst richtig los.
- Pauline am Ziel 🙂
Die erste Tat am Wochenende war noch der Bau einer Treppe damit man moeglichst schnell und halbwegs bequem aufs Schiff kommt.
Die Treppe hat natuerlich auch noch ein Geländer bekommen.